Nach dem
Morgenturnen assen wir zuerst mal Zmorgen. Attila hatte Geburtstag und deshalb
gab es drei verschiedene Kuchen, die seine Eltern gebracht hatten. Nach einer
kurzen Pause, in der wir unser Geschirr wuschen und Zähne putzten, ging es
weiter mit einem Spiel, das die 15-ner von Greifensee- Nänikon vorbereitet
hatten. Ziel des Spiels war es, den Gruppenleiter in einen Gott zu verwandeln.
Auf dem Spielfeld lagen verstreut Silberkügelchen, Goldsteine und Smaragde, die
man suchen musste. Mit den gefundenen Gegenständen konnten Verkleidungen
gekauft werden. Am Schluss spielten wir noch ein kleines Theater. Am Mittag
assen wir Spaghetti. Die Gewinner des Spieles am Morgen durften zuerst
aussuchen, was sie essen wollten. Zur Auswahl gab es Spaghetti mit Sauce und
Käse, Spaghetti mit nur Sauce oder nur Käse und die Verlierer bekamen nur
Spaghetti ohne Beilage. Nachmittags spielten wir im Regen Saubulldoge, das war der Hammer! Um Arthemis, die Jagdgöttin, zu besänftigen, spielten wir ein
Schmuggelspiel, bei dem wir Tierfelle und Tigerzähne schmuggeln mussten. Zum
Abendessen gab es Hörnli mit Gehacktem. Abends gab es einen Musikparcour um
Apollon zu besänftigen. Wir tanzten, sangen, klatschten und dichteten. Es war
ein schöner, warmer Abend. Nun haben wir auch einen Lagertanz zu unserem
Lagerlied. Nach einem kleinen Dessert befragten wir das Orakel. Es erzählte uns
ein wenig über den trojanischen Krieg. Schnell endete der Tag und wir lagen
schon wieder in unserem Zelt und versuchten einzuschlafen.
Bauern
An dieser Stelle kommt noch ein riesiges Dankeschön an die Besitzer des Restaurants Bruggtobel, die uns neben Wasser, Parkplätzen und Strom auch das Wlan zur Verfügung stellen. Ohne diesen Dienst könnten wir keinen Blog schrieben. MERCI!